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Stilvolle Signaletik passend zur Architektur

Stilvolle Signaletik passend zur Architektur

Im Herbst 2021 wurde der Erweiterungsbau des Kunsthaus Zürich eröffnet. Attilio wurde im Vorfeld beauftragt, eine elegante Wegweisung umzusetzen, die zur Architektur des prunkvollen Erweiterungsbaus von Architekt David Chipperfield passt. Für die wechselnden Ausstellungen wurde ein modulares Messing-System entwickelt, das das Austauschen der Buchstaben schnell und einfach ermöglicht.

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Auf einer Fläche von ca. 45 m² wurden die Donatoren wortwörtlich vergoldet.

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Die Signaletik für die Wandabhängung wurde bewusst filigran umgesetzt.

Die Ausgangslage

Über siebzig Meter lang ist die unterirdische Verbindung zwischen dem bestehenden Kunsthaus und dem Erweiterungsbau von Architekt David Chipperfield. Der feudale Bau mit seinen lichtdurchfluteten Hallen ist an sich schon spektakulär. Die Symbiose aus Marmor, Eichenholz, Sichtbeton und Messing trägt zusätzlich zu einem edlen und zeitlosen Erscheinungsbild bei. Die Anforderungen an die Signaletik waren entsprechend hoch.

Elegant und modular

Im Vorfeld wurden viele Materialmuster und Prototypen entworfen und diverse Lösungsvorschläge vor Ort präsentiert. Für die Beschriftung der verschiedenen Aussteller entwarf Attilio Signaletik-Elemente mit Acrylglasbuchstaben, die sich einfach in ein modulare Messing-System einschieben lassen. Ausserdem entwickelte Attilio einen speziellen Klemmmechanismus, um die Signaletik-Tablare an den Gitterstäben zu befestigen, denn in die Rohre durfte nicht gebohrt werden. 

Auch die von der Decke abhängende Signaletik wurde so konzipiert, dass sie nicht nur ästhetisch ansprechend, sondern auch ohne Problem anpassbar ist. Mit dieser Lösung kann das Kunsthaus zukünftige Änderungen einfach selbst vornehmen.

Montage vor Ort

Bei der Wegweisung an den Wänden auf Sichtbeton kommen Messingmodule mit Pfeilen und Richtungswechseln zum Einsatz. Diese wirken, als kämen sie aus einem Guss. Dank ausgiebiger Schleif- und Polierarbeit sind die Lötstellen optisch nicht mehr zu erkennen und fügen sich perfekt ins Gesamtkonzept ein. 

Ein weiteres Highlight des Projekts war die Beschriftung der Donatorenwand. Auf einer Fläche von etwa 45 Quadratmetern wurde mit grösster Sorgfalt die Namen der Gönner:innen platziert. Hier setzte Attilio auf die traditionelle Technik der Vergoldung mit französischem Rotgold 23 Karat – eine Arbeit, die für die Mitarbeitenden der Werbetechnik immer ein besonderes Erlebnis ist. Das Endresultat kann sich sehen lassen und überzeugt bis heute.

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